Grüezi Lesende,
Familiendatenbank der Juden im Deutschen Reich auf der Webseite von genealogy.net
Diese Datenbank enthält Daten zu Personen jüdischen Glaubens bzw. jüdischer Abstammung, die im ehemaligen Deutschen Reich in den Grenzen von 1914 gelebt haben oder mit diesem Raum in enger Verbindung stehen.
Bochtella
Religionsgemeinschaften in Deutschland
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Re: Juden in Deutschland
Grüezi Lesende,
Gedenkbuch : Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945, auf einer Webseite des Bundesarchivs Deutschland.
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Gedenkbuch : Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945, auf einer Webseite des Bundesarchivs Deutschland.
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Hugenotten Deutschland
Grüezi Lesende,
auf der Website der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft (DHG) finden sich neben der Definition und Geschichte der Hugenotten auch folgende Listen:
• Genealogische Datenbank der DHG
• Hugenottische Kirchengemeinden im 17. Jahrhundert
• Tabelle Einzeldateien Datenbank
• Alphabetische Liste der Familiennamen
• Alphabetische Liste der Geburtsorte
• Herkunftsorte der Réfugiés nach Beuleke
• Berufsart Goldschmied = orfèvre.doc
• Musterdatei: Berlin - Stammbäume Hugenotten v. R. Béringuier
Die im Aufbau befindliche genealogische Datenbank der DHG enthält gegenwärtig ca. 370 000 Personen- und ca. 94 000 Ehenamen aus dem 16.Jahrhundert bis maximal 1830/1840, dem Zeitpunkt der fast vollständigen Zusammenlegung der Französisch-reformierten Gemeinde mit der am Ort befindlichen Deutsch-reformierten Gemeinde.
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auf der Website der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft (DHG) finden sich neben der Definition und Geschichte der Hugenotten auch folgende Listen:
• Genealogische Datenbank der DHG
• Hugenottische Kirchengemeinden im 17. Jahrhundert
• Tabelle Einzeldateien Datenbank
• Alphabetische Liste der Familiennamen
• Alphabetische Liste der Geburtsorte
• Herkunftsorte der Réfugiés nach Beuleke
• Berufsart Goldschmied = orfèvre.doc
• Musterdatei: Berlin - Stammbäume Hugenotten v. R. Béringuier
Die im Aufbau befindliche genealogische Datenbank der DHG enthält gegenwärtig ca. 370 000 Personen- und ca. 94 000 Ehenamen aus dem 16.Jahrhundert bis maximal 1830/1840, dem Zeitpunkt der fast vollständigen Zusammenlegung der Französisch-reformierten Gemeinde mit der am Ort befindlichen Deutsch-reformierten Gemeinde.
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Täufer Deutschland
Grüezi Lesende,
Quellen zur Geschichte der Täufer auf einer Webseite des Vereins für Reformationsgeschichte e.V.
1919 entschloß sich der Verein für Reformationsgeschichte die Edition der Quellen zur Geschichte der Täufer - bis zur Herausgabe des dritten Bandes hieß es noch ‚der Wiedertäufer' - in Angriff zu nehmen, nachdem bereits die "Quellen für die Täuferbewegung in Thüringen von 1526-1584" (Beiträge zur neueren Geschichte Thüringens Band II, Jena 1913) von Paul Wappler gesammelt und veröffentlicht worden waren. Unter dem Dach des Vereins wurde eine eigene Kommission zur Herausgabe der Täuferakten gebildet, deren Arbeit vom Mennonititschen Geschichtsverein der deutschen Mennoniten nachhaltig unterstützt wurde.
Mit einer Liste aller bisher publizierten Bände.
Quellen zur Geschichte der Täufer auf einer Webseite von Wikipedia.
Quellen zur Geschichte der Täufer (QGT) ist der Titel einer umfangreichen Sammlung von Dokumenten der reformatorischen Täuferbewegung. Bis zum dritten Band dieser Reihe, der 1938 erschien, lautete ihr Titel Quellen zur Geschichte der Wiedertäufer (QGWT). Die Herausgabe dieser Quellensammlung, deren Anfänge in das Jahr 1919 zurückgehen und die bis heute noch nicht abgeschlossen ist, geschieht im Auftrag des Vereins für Reformationsgeschichte.
Ursprünglich war geplant, die schweizerischen Täuferdokumente in die QGT aufzunehmen. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs führten jedoch zu einer eigenständigen Sammlung täuferischer Dokumente. Der Titel dieser ebenfalls unvollendeten Reihe lautet Quellen zur Geschichte der Täufer in der Schweiz (QGTS). Der erste Band dieser Reihe erschien 1952.
Mit einer Liste aller bisher publizierten Bände.
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Quellen zur Geschichte der Täufer auf einer Webseite des Vereins für Reformationsgeschichte e.V.
1919 entschloß sich der Verein für Reformationsgeschichte die Edition der Quellen zur Geschichte der Täufer - bis zur Herausgabe des dritten Bandes hieß es noch ‚der Wiedertäufer' - in Angriff zu nehmen, nachdem bereits die "Quellen für die Täuferbewegung in Thüringen von 1526-1584" (Beiträge zur neueren Geschichte Thüringens Band II, Jena 1913) von Paul Wappler gesammelt und veröffentlicht worden waren. Unter dem Dach des Vereins wurde eine eigene Kommission zur Herausgabe der Täuferakten gebildet, deren Arbeit vom Mennonititschen Geschichtsverein der deutschen Mennoniten nachhaltig unterstützt wurde.
Mit einer Liste aller bisher publizierten Bände.
Quellen zur Geschichte der Täufer auf einer Webseite von Wikipedia.
Quellen zur Geschichte der Täufer (QGT) ist der Titel einer umfangreichen Sammlung von Dokumenten der reformatorischen Täuferbewegung. Bis zum dritten Band dieser Reihe, der 1938 erschien, lautete ihr Titel Quellen zur Geschichte der Wiedertäufer (QGWT). Die Herausgabe dieser Quellensammlung, deren Anfänge in das Jahr 1919 zurückgehen und die bis heute noch nicht abgeschlossen ist, geschieht im Auftrag des Vereins für Reformationsgeschichte.
Ursprünglich war geplant, die schweizerischen Täuferdokumente in die QGT aufzunehmen. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs führten jedoch zu einer eigenständigen Sammlung täuferischer Dokumente. Der Titel dieser ebenfalls unvollendeten Reihe lautet Quellen zur Geschichte der Täufer in der Schweiz (QGTS). Der erste Band dieser Reihe erschien 1952.
Mit einer Liste aller bisher publizierten Bände.
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Juden Deutschland
Grüezi Lesende
Klaus-Dieter Alicke, Lexikon der jüdischen Gemeinden im Deutschen Sprachraum , 3 Bände, Gütersloh 2008, auf einer Webseite von jüdische-gemeinden.de
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im Deutschen Sprachraum auf einer Webseite von jüdische-gemeinden.de
Umfasst die Sprachräume:
Deutschland
Frankreich (Elsass)
Österreich
Polen
Russland
Schweiz
Tschechien
Mit umfangreichen Literaturangaben.
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Klaus-Dieter Alicke, Lexikon der jüdischen Gemeinden im Deutschen Sprachraum , 3 Bände, Gütersloh 2008, auf einer Webseite von jüdische-gemeinden.de
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im Deutschen Sprachraum auf einer Webseite von jüdische-gemeinden.de
Umfasst die Sprachräume:
Deutschland
Frankreich (Elsass)
Österreich
Polen
Russland
Schweiz
Tschechien
Mit umfangreichen Literaturangaben.
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