Wettstein im Kanton Zürich

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Wettstein im Kanton Zürich

Beitrag von Wolf » Di 16. Aug 2005, 22:13

Familiennamenbuch (Bürgerorte im Kanton Zürich) / Répertoire des Noms de Famille (Lieux de citoyenneté dans le canton Zürich) / Surname Register (places of citizenship in canton Zürich):
Adliswil 1923 (Nürensdorf ZH)
Bassersdorf a
Dättlikon a
Egg a
Elgg 1879 (Hagenbuch ZH)
Fällanden a
Fehraltorf a
Greifensee 1868 (Volketswil ZH)
Grossandelfingen 1914 (Remetschwil AG)
Hagenbuch a
Herrliberg a
Hombrechtikon 1923 (Rüti ZH)
Horgen 1887 (Egg ZH)
Hütten 1894 (Egg ZH)
Illnau a
Kilchberg ZH 1951 (Herrliberg ZH)
Kloten 1924 (Bassersdorf ZH)
Küsnacht 1827 (Oetwil am See ZH)
Kyburg a
Lindau a
Männedorf 1889 (Egg ZH)
Maur a
Meilen 1923 (Herrliberg ZH)
Mettmenstetten 1922 (Fällanden ZH)
Nürensdorf a
Oetwil am See a
Pfäffikon 1893 (Volkestwil ZH)
Regensdorf 1876 (Russikon ZH)
Russikon a
Rüti a
Stäfa 1887 (Russikon ZH)
Thalwil 1893 (Herrliberg ZH)
Uster 1857 *
Volketswil a
Wallisellen a
Wetzikon ZH a
Wildberg 1792 (Russikon)
Winterthur b
Zell ZH 1913 (Wildberg ZH)
Zollikon 1949 (Fällanden ZH)
Zürich b (Egg ZH)

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Einen groben Überblick vermittelt der Beitrag Vorkommen Wettstein/Wetzstein in der Schweiz.

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Wettstein von Hittnau und die Täuferbewegung im Kanton Zürich

Beitrag von Wolf » So 25. Dez 2005, 14:11

Michael Stockhausen hatte nach einer Regula Wettstein gesucht und erhielt von Hans Ulrich Pfister folgende Auskunft:

Die Herkunft der Regula Wettstein lässt sich eindeutig bestimmen. Regula Wettstein stammte von Unterhittnau (Gemeinde Hittnau) und wurde am 4. Dezember 1642 in Pfäffikon getauft. Ihre Eltern waren: Hans Wettstein von Unterhittnau (Gemeinde Hittnau) und Katharina Heusser aus dem Hasel (Gemeinde Hittnau), getraut in Pfäffikon am 11. November 1634. Beim Traueintrag 1634 steht Oberhittnau als Herkunftsort von Hans Wettstein. In den Bevölkerungsverzeichnissen der Kirchgemeinde Pfäffikon ist die Familie 1637, 1640, 1643, 1646 und 1650 unter Unterhittnau aufgeführt, im Jahr 1650 mit folgenden Kindern (Zahlenangabe = Alter in Jahren): Anna 12, Elisabeth 10, Regula 8, Hans Rudolf 5.

Das Abwesendenverzeichnis Pfäffikon von 1661, datiert 18. Dezember 1661 (Staatsarchiv Zürich: A 103, Nr. 140) berichtet unter dem Titel Unterhittnau: "Hans Wetzstein ist mit Wyb und 6 Kinder kurtzlich in das Witenberger Land gezogen mit Nammen, wo der Herr von Uwisen einen Dienst hat."

Heinrich Wettstein, Sohn des Hans Wettstein von Unterhittnau, heiratete in Tuningen am 2.2.1685 Brigitta Werner, von Merishausen (Kanton Schaffhausen). Auf diesen Heinrich Wettstein dürfte sich die Erwähnung der Familie bei Erwin Jaeckle (Meine alamannische Geschichte. Ahnenlandschaft jenseits des Rheins. Zürich 1976) beziehen:

[S.87:] "Ein weiteres Merkmal dieser Ahnentafel ist ebenfalls vorab dem Dreissigjährigen Krieg zuzuschreiben: Der Sog der entvölkerten Orte lockte fremde Siedler herbei. In Sontheim etwa liessen sich neunundzwanzig Personen aus der Schweiz nieder, und der Abt von Salem siedelte in den verödeten Dörfern Leute aus dem Tirol, der Schweiz, Oberitalien an. Als die Prinzen Albrecht und Bernhard von Sachsen-Gotha zwischen 1666 und 1668 in Tübingen studierten, staunten sie darüber, dass die Hausväter mehr schweizerisches als einheimisches Gesinde hielten. Das entvölkerte Land bot nicht genügend Arbeitskräfte. Da und dort waren Heiraten mit Schweizertöchtern aus Schaffhausen, dem Zürcher- und Bernbiet an der Tagesordnung. Der damalige Herzog liess es gern geschehen, dass Einwohner des selben Glaubens wie seine Landeskinder das Feld beackerten. So wanderten viele Schweizer in die evangelischen Orte Alt-Württembergs ein.

In Talheim, das noch vor 1634 - also vor der Schlacht von Nördlingen - 612 Seelen zählte, überlebten nur ihrer 140 den Krieg. So zogen denn Schweizer Weber, Schindeldecker, Zimmerleute, Pfeiffer, Schmiede, Schreiner, Schuhmacher zu. Sie galten als Hintersässen, nicht als Bürger. Unter ihnen waren Bossert, Brandenberger, Frey, Gsell, Hueber, Keller, Mayer, Müller, Ritzi, Wegerlin, Wid- [S.88:] mann. Es werden nach dem grossen Krieg dort mindestens sechzig Personen zugezogen sein. Dabei handelte es sich um Reformierte Zwinglischen Bekenntnisses. Sie waren willkommen; nur die Calvinisten mussten sich jeweils bei Proklamation und Trauung den Dispens des «Hochfürstlichen Konsistoriums in Stuttgart» erbitten.

In Tuningen finden sich Schlatter von Unterhallau, Werner von Merishausen, Meyer vom schaffhausischen Opfertshofen, Widmer von Oberneunforn sowie mehrere Berner. Die Bickel stammten aus Birmensdorf, die Fritschi aus Teufen, die Wipf aus Marthalen, die Schwarz aus Grüningen, Kunz aus Gossau, Hux von Oberwil bei Andelfingen, die Stocker von Hirzel, die Wolfensberger von Oberhittnau, Bosshard von Wülflingen, Knopfli und Nüssli von Zürich, die Ochsner von Ottikon, die Wettstein von Unterhittnau, Glarner von Meilen, Gubler von Russikon, König von Dürstelen bei Hittnau und die Rinderknecht «aus dem Zürichergebiet»."

Zu den Unterlagen der Mormonen: Nach meinem Wissensstand besitzt The Genealogical Society of Utah einen Mikrofilm des Kirchenbuches Pfäffikon 1634-1699. Das wiedergegebene Traudatum 11.5.1634 ist nicht richtig. Korrekt ist der 11.11.1634. Am 4.7.1641 wurde dem Ehepaar Wettstein-Heusser ein erstes Töchterchen Regula getauft, das aber offensichtlich jung starb, so dass das nächste Töchterchen den gleichen Vornamen wieder erhielt.

Das Kirchenbuch Pfäffikon setzt bei den Taufen und Ehen mit dem Jahr 1597 ein (Todesfälle erst ab 1691). Es ist denkbar, dass sich die Vorfahren-Daten noch um eine Generation rückwärts erweitern lassen. Für den Versuch ist aber ein grosser Zeitaufwand zu leisten, da es sich bei Pfäffikon um eine grosse Kirchgemeinde handelte (von März 1597 bis März 1620 sind es 2100 Taufen, in Fliesstext, ohne Register). Hittnau wurde erst 1707 zu einer eigenen Kirchgemeinde erhoben. Vom Archiv aus ist es mir nicht möglich, Zeit in weitere Recherchen zu investieren.

Zum Phänomen der Massenauswanderung aus den reformierten Kantonen der Schweiz in die protestantischen Länder Süddeutschlands sende ich Ihnen nachfolgend einen Ausschnitt aus meinem Aufsatz "Wanderungsbeziehungen zwischen dem Kanton Zürich und Deutschland (1648-1800)". Dieser ist im Archiv für Familiengeschichtsforschung 2000 (Heft 4, Dezember 2000, S.274-284) erschienen:

Bald nach dem Westfälischen Frieden von 1648 setzte eine Wanderungsbewegung vom Kanton Zürich in die kriegsversehrten Gebiete in Süddeutschland ein, die vor dem Hintergrund einer Wirtschaftskrise anlief. Es handelte sich um eine Ausgleichsbewegung zwischen dem stark bevölkerten Kanton Zürich und den entvölkerten Gegenden der Pfalz, Württembergs und weiterer Territorien. Während des Krieges hatten die Schweizer Bauern von Kriegslieferungen profitiert, und die Bodenpreise waren stark angestiegen. Mit dem Kriegsende endeten die guten wirtschaftlichen Zeiten, die Kornpreise fielen und Münzverschlechterungen mussten angeordnet werden. Die Wirtschaftskrise führte einerseits zum Schweizer Bauernkrieg 1653, der sich vor allem in den Kantonen Bern und Luzern abspielte, anderseits bewirkte sie den Wegzug vieler armer Familien. Wohl durch deutsche Flüchtlinge waren einige Jahre zuvor mögliche Wanderungsziele bekannt geworden.

Der Rat der Stadt Zürich versuchte, die Zahl der Auswanderer zu ermitteln, und verlangte von den Pfarrern 1651 und erneut 1657, 1661 und 1663 Listen der weggezogenen Gemeindeglieder. Dank diesen Abwesendenverzeichnissen sind wir über die Anfangsphase der grossen Wanderungsbewegung gut unterrichtet, denn teilweise nannten die Pfarrer in den Listen sogar die ausländischen Aufenthaltsorte der Weggezogenen. In den Verzeichnissen von 1661 sind über 4000 Zürcher aufgeführt, welche damals zum Beispiel in der Kurpfalz, im Herzogtum Württemberg, aber auch im Elsass weilten. Für die spätere Zeit fehlen Gesamtstatistiken. Die Namen der Auswanderer müssen in mühsamer Kleinarbeit aus den im Kanton Zürich und in den deutschen Zielorten überlieferten Quellen zusammengesucht werden. Die Geschichte der Auswanderung aus dem Kanton Zürich ist in den Grundzügen bekannt. Vorderhand nur in Ansätzen geleistet ist die detaillierte Erforschung, welche erst die Bestimmung genauerer Auswandererzahlen ermöglicht. Die Wanderungsbewegung in süddeutsche Territorien, vor allem in die Kurpfalz, dauerte bis in die ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts an. Sie unterlag -dabei Schwankungen, die vor allem durch die Kriegszeiten in den Zielländern bedingt waren. Die Kriege mit ihren neuerlichen Bevölkerungsverlusten bewirkten anderseits, dass die Kurpfalz noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts Einwanderer aufnehmen konnte.

4.1. Die Haltung der Zürcher Obrigkeit
Die Bevölkerung des Zürcher Stadtstaates gehörte einheitlich der reformierten Konfession an, deren Einführung auf den Zürcher Reformator Ulrich Zwingli und dessen Nachfolger Heinrich Bullinger zurückging. Im konfessionellen Zeitalter unterhielt Zürich engere politische Beziehungen vor allem zu andern reformierten Ländern. Im eigenen Territorium sah sich die Obrigkeit noch zu Beginn des 17. Jahrhunderts mit der Täuferbewegung konfrontiert. Die Täufer (in Deutschland ist auch die Bezeichnung ?Mennoniten? verbreitet) lehnten die Kindertaufe ab und stellten auch die staatliche Ordnung in Frage, wodurch sie den Zürcher Rat herausforderten. Die Bewegung war als Abspaltung der Reformationsbewegung entstanden und bildete den konkreten Grund, dass die Führung von Tauf- und Ehebüchern im Kanton Zürich schon im Jahr 1526 angeordnet wurde. Die Täufer waren stets eine kleine Gruppierung, die jedoch von der Obrigkeit sehr ernst genommen wurde. Im Jahr 1633 bekannten sich 182 Erwachsene zu den Täufern, die vor allem im Zürcher Oberland und auf den Höhen über dem linken Zürichseeufer, also weitab von Zürich, lebten. 1635 unternahm die Zürcher Obrigkeit einen neuen Versuch, die Täufergemeinden aufzulösen. In Religionsgesprächen versuchten Theologen erfolglos, die Täufer von ihrem Glauben abzubringen. Ende 1639 übernahm die weltliche Obrigkeit den Kampf. Der Besitz der hartnäckigen Täufer wurde konfisziert, und viele wurden in Zürich gefangengesetzt. Aber erst 1647 beugten sich die Täufer dem enormen Druck der Behörden und der permanenten Verfolgung und verliessen das Land. Sie liessen sich im Elsass in der Gegend von Colmar nieder, wo sie als Arbeitskräfte dringend benötigt und deshalb auf Zusehen geduldet wurden. Schon nach kurzer Zeit wanderten einige Täuferfamilien in die Kurpfalz weiter.

Der Zürcher Rat stand noch unter dem Eindruck dieser für Zürich unrühmlichen Auseinandersetzungen, als viele Zürcher Untertanen ebenfalls ins Elsass oder in die Kurpfalz wegzogen. Für den Zürcher Rat kam selbstverständlich nur eine Auswanderung in glaubensverwandtes Gebiet in Frage. Die Pfarrherren wollten anfangs die genehmen Wanderungsziele auf reformierte Territorien einschränken, doch zahlreiche Zürcher Untertanen waren längst in lutherische Gebiete wie das Herzogtum Württemberg weggezogen und hatten die Obrigkeit vor vollendete Tatsachen gestellt. Mit dem am 2. August 1652 erlassenen Mandat verbot der Zürcher Rat den Wegzug in katholische Territorien und ausdrücklich auch die Niederlassung an Orten, wo Täufer lebten.

Mit diesem ersten Mandat von 1652 legte der Zürcher Rat seine grundsätzliche Haltung zur Auswanderung und zu den genehmen Wanderungszielen fest, die weit über hundert Jahre Gültigkeit hatte. Wenn die Auswanderung schon unvermeidlich war, so sollte sie zumindest in protestantische Territorien erfolgen. Zürich favorisierte natürlich Gebiete mit reformiertem Bevölkerungsanteil wie die Kurpfalz. Der Zürcher Rat wendete seinerseits viel Geld auf, um einzelne reformierte Kirchgemeinden im Ausland neu zu schaffen oder zu unterstützen. Die Zürcher Auswanderer suchten vor allem die der Schweiz am nächsten gelegenen protestantischen Länder auf, die zugleich alle deutschsprachig waren: das Herzogtum Württemberg, die Markgrafschaft Baden-Durlach, die Kurpfalz, das Herzogtum Zweibrücken oder die kleinen reichsritterschaftlichen Territorien im Kraichgau. Weitere Ziele waren protestantische Orte im Elsass. Sie dienten teils als Etappenorte für Auswanderer in die Pfalz.

Dass nahegelegene protestantische Gebiete als Wanderungsziele in den Vordergrund traten, hängt mit zwei verschiedenen Gesichtspunkten zusammen. Einerseits zählten die Pfalz und Württemberg zu den Gebieten mit den höchsten Bevölkerungsverlusten während des Dreissigjährigen Krieges. Anderseits waren möglichst kurze Distanzen gefragt, da wohl die meisten Auswanderer zu Fuss reisten. Wer in die Pfalz ziehen wollte, musste einen Marsch von rund 200 Kilometern bewältigen. ..."

Bei der Herkunft von Jakob Willen, der ebenfalls im Kirchenbuch Öfingen erwähnt ist, Sohn des Kleinhans Willen, handelt es sich - wie Sie vermuten - um das bei Andelfingen gelegene Adlikon.

Willen-Nennungen in den Bevölkerungsverzeichnissen (= BV) von Andelfingen 1659, 1671 und 1679:
BV Andelfingen 1659, S. 637 (Adlikon):
Kleinhans Willen 39, Elisabeth Waser 37; Hans 15, Anna 10, Verena 8, Elisabeth 4, Jakob 1.
BV Andelfingen 1671, S. 182 (Adlikon):
Kleinhans Willen, 50, Zimmermann; Hans 26, Anna 24, Verena 22, Elisabeth 14, Jakob 13.
BV Andelfingen 1679, S. 872 (Adlikon):
Hans Willen, 33, Susanna Hoppeler, 32; Heinrich 7; Verena Willen 29.


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astocker

Wettstein von Hittnau und die Täuferbewegung im Kanton Züric

Beitrag von astocker » Di 22. Feb 2011, 19:23

Es wurde erwähnt, dass der Rat der Stadt Zürich versuchte, die Zahl der Auswanderer (u.a. Täufer) zu ermitteln, und von den Pfarrern 1651 und erneut 1657, 1661 und 1663 Listen der weggezogenen Gemeindeglieder verlangte".

Gibt es Möglichkeiten diese Listen einzusehen?

Bin für jeden Hinweis dankbar.



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